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„The story of Adam and Eve and the power of stereotypes in advertising”

Der 10. Österreichische Marketing-Tag am 6. Point of Marketing widmet sich dem Geschlechterkampf in der Werbung und dem Kampf der Werber um die Geschlechter als Zielgruppe.

Werber, Soziologen, Psychologen, Marketer und Kreative werden über die Frage: „ Ist die Werbung weiblich oder männlich?“ referieren und diskutieren.

Klassische Rollenbilder sind heute längst überholt. Mama am Herd, zuständig für Kinder, Küche und Kirche gibt es in der Welt der Werbung (fast) nicht mehr. Männer zeigen aktuell genau so strahlende Gesichter über weiß gewaschene Wäsche und satte, glückliche Kinder und dürfen wegen Migräne – früher ein als typisch weiblich eingestuftes Krankheitsbild – auch mal zum passenden Kopfschmerzmittel greifen oder sich über Gesichtspflege den Kopf zerbrechen.

Frauen wiederum stehen als Forscherinnen auf Ölbohrtürmen oder als Heimwerkerinnen durchaus „ihren Mann“.

Doch haben wir den „Kampf der Geschlechter“ in der westlichen werblichen Wort- und Bildsprache tatsächlich schon überwunden? Fallen wir nicht immer wieder in Klischeehafte Kommunikationsformen, speziell wenn es um Produkte geht, die sich an das eine oder andere Geschlecht wenden? Oder sollten wir die kleinen feinen Unterschiede zwischen den Geschlechtern in der Werbung gänzlich negieren? Wie stellen sich die Geschlechter im social Media Bereich dar? Wozu dienen Stereotypen in der Werbung und sind sie tatsächlich so schlecht wie ihr Ruf?

  1. Mai 2015, 9 bis 17 Uhr

Apothekertrakt des Schloss Schönbrunn

 

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