Staatspreis Marketing 2005
Ein Informationsabend für interessierte Mitglieder! – Wie schon im Vorjahr unterstützt die ÖMG die für Österreichs Marketing-Landschaft so wichtigen Bestrebungen, innovative und Richtung weisende Marketing-Aktivitäten zu fördern und bekannt zu machen. Mit dem Staatspreis Marketing werden jährlich Best-practice-Lösungen im Marketing durch den Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit ausgezeichnet und die Schlüsselqualifikation des Marketing für den gesamten Unternehmenserfolg betont.
Die ÖMG veranstaltete dazu gestern, 27. 10. 2005, im Direktmarketing Center der Österr. Post AG im Vienna Twin Tower einen Informationsabend für interessierte Mitglieder.
Die Begrüßung der Anwesenden übernahmen die Initiatorinnen des Abends, Mag. Barbara Halapier, ÖPWZ, und Mag. Manuela Böhm, ÖMG und Österr. Post AG. Den ersten Vortrag hielt Mag. Thomas Saliger, Werbeleiter XXXLutz Gruppe und Gewinner Staatspreis Marketing 2004 zum Thema „Der XXXLutz ist XXXL! Wie man zur Nummer 1 im Möbelhandel wird“. Er schilderte auf unterhaltsame Weise, wie die Marke XXXLutz entstand und wie die Familie Putz in ihrem TV-Leben große Ereignisse in Österreichs Alltag widerspiegelt. Wir erinnern uns z.B. an die Familie Putz auf dem Opernball.
Dr. Manfred Berger, Geschäftsführer FCB Retail Consulting & WerbegesmbH, informierte die ÖMG-Mitglieder über die „Markenleitkampagne und strategische Weiterentwicklung der Marke Unser Lagerhaus“, die eine Nominierung Staatspreis Marketing 2004 erhielt. „Armin Assinger ist mit seinem offenen sympathischen Wesen der ideale Presenter für die zugkräftigen Eigenmarken im Lagerhaus“, so Berger.
Die zweite Nominierung Staatspreis Marketing 2004 erhielt „Meine.Marke – Die individuelle Briefmarke“ der Österreichischen Post AG. Mag. Manuela Böhm, Marketingleiterin, erzählte über den emotionalen Nutzen der individuell gestaltbaren Briefmarke sowohl für Business- als auch für Privatkunden.
Die hochkarätigen Vortragenden und die interessanten Marketing-Projekte begeisterten die ÖMG-Mitglieder und regten zu Fragen und Diskussionen an.