ÖMG Neujahrsfeier

SAVE THE DATE:

Am 09. Januar findet unsere Neujahrsfeier statt. Gleich im Kalender vormerken, Details folgen!

9. Cyber Conference

Die ‘MARKETING ON TOUR – Cyber Conference Week’ wird bereits zum 9. Mal von SM:ILe Communication im Online-Format veranstaltet und hat das Ziel, die Teilnehmer:innen einmal im Jahr über die wichtigsten Neuerungen im Digital Marketing praxisnah zu informieren! 

In der Woche vom 02. Dez. – 05.  Dez. 2024  finden zu unterschiedlichen Themen-Schwerpunkten des Digital Marketings an jedem Vormittag mehrere Webinare statt. In diesem Jahr werden sich alle Themenbereiche wieder intensiv mit dem Einfluss von KI befassen. Jeder Wochentag steht unter einem anderen Fokus:

Tag 1 – Fokus: Social Media Marketing – Welche Plattformen werden 2025 wichtig?

Tag 2 – Fokus: Search/SEO – Google, Bing, AI + mehr

Tag 3 – Fokus: KI  – Praxisbeispiele und Know-how

Tag 4 – Fokus: Online Recht – Aktuelles von AI Act bis Datenschutz

Die einzelnen Sessions dauern ca. 45 Minuten. Alle Vorträge sind anwender- und nutzenorientiert. Im Chat habt ihr die Möglichkeit Fragen zu stellen.

Unsere ÖMG Mitglieder erhalten eine Teilnahme zum Discount-Preis von 149,-€ zzgl. MwSt. (statt 449,-€ zzgl. MwSt.). Bei der Registrierung bitte folgenden Rabatt-Code angeben: cyberweek#24

Registrierung unter: Cyber Conference Week 2024 – Registrierung

 

Nachbericht & Aufzeichnung MarTech Event 18.09.

Ist Marketingtechnologie (MarTech) wirklich nur etwas für große Unternehmen? Welche Berührungsängste gibt es in der Branche mit den Anwendungen und wie findet man als MarTech-Neuling unter all den Angeboten zur Lösung, die es wirklich braucht? 

Am 18. September 2024 luden wir in Kooperation mit der APA zur Podiumsdiskussion und exklusiven Präsentation der Ergebnisse des 1. MarTech Report Österreich ins APA Pressezentrum.

Andreas Mauczka, APA Chief Digital Officer, Florian Mott, Hackabu CEO, Judith Sambs, Premedia Head of Consulting, Martin Schiefer, Schiefer Rechtsanwälte und Anita Thallinger, W&H Dentalwerk Director Marketing diskutierten gemeinsam mit Host und Präsident Alexander Oswald darüber, wie MarTech Potenziale erkannt und genutzt werden können.

Die Ergebnisse des 1. MarTech Reports im Überblick

Market Research Manager Markus Divis präsentierte zum Einstieg des Abends die Ergebnisse unserer Umfrage.

156 Interviews mit Marketingentscheider*innen, Kommunikationsexpert*innen und Geschäftsführer*innen führte Marketagent. Zu ihrem Wissensstand im Bereich MarTech gaben rund 28 % der Befragten an, sich sehr gut oder gut auszukennen, rund 32% gaben an, sich nicht auszukennen und 39% bewerteten die eigenen MarTech-Kenntnisse als mittelmäßig.

Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (52,6%) nutzt bereits MarTech, doch rund 39% gaben an, ihre Marketingstrategien ohne Einsatz von MarTech umzusetzen. Unter den Tools werden vor allem CMS Systeme, Social-Media-Management-Anwendungen, Umfragetools und CRM-Tools eingesetzt. Bei der Zufriedenheit gab es laut Markus Divis unter den Befragten „Luft nach oben“. Besonders zufrieden sei man mit Umfragetools während CRM-Systeme häufig für Unzufriedenheit sorgten. 

Eine verbessere Datenanalyse und- einsicht, die Automatisierung von Marketingprozessen und eine Effizienzsteigerung zählten zu den am häufigsten genannten Gründen für den Einsatz von MarTech in Unternehmen. Die Befragten erwarteten sich von den Technologien vor allem Zeitersparnis, eine effizientere Kampagnenplanung und eine verbesserte Entscheidungsfindung und Datenanalyse. Das Thema Innovationsführerschaft spielte in den Umfrageergebnissen eine weniger relevante Rolle. 

Probleme und Herausforderungen beim Einsatz der Tools stellen besonders fehlende personelle Ressourcen, mangelnde Fachkenntnis der Mitarbeitenden, mangelnde Integration mit bestehenden Systemen sowie Bedenken im Hinblick auf Datenschutz- und Compliance und die technische Komplexität dar. Der Kostenfaktor spielte unter den Befragten eine weniger relevante Rolle.

Knapp 90% der Befragten gaben an, Datenschutz als sehr oder eher wichtiges Thema beim Einsatz von MarTech zu sehen.

Zu den vier wichtigsten Funktionen und Lösungen, die sich die Branche von den Technologien wünscht, zählen eine bessere Implementierung in bestehende Systeme, eine einfachere Handhabung, ein besserer Support mit KI-Integration sowie eine Lösungsübergreifende KI.

In der anschließenden Diskussionsrunde waren sich die Expert*innen darüber einig, dass MarTech nicht nur etwas für große Konzerne sei: „Die Technologien bieten auch für kleinere und mittelständische Unternehmen große Chancen, zum Beispiel in Form des Automatisierungs- und Skalierungsfaktors. Die Anwendung muss nicht immer groß und teuer sein. Wichtig ist, dass die Basis stimmt – dann wirkt die Technologie noch besser“, so Judith Sambs.

MarTech-Potenziale ausschöpfen

Und auch Growth Consultant Florian Mott betonte, dass es nicht immer gleich um große MarTech-Lösungen gehe: „Entscheidend ist, dass man sich im Vorfeld ganz genau überlegt, was man erreichen möchte, welche Prozesse es im Unternehmen gibt und welche Lösungen man sich erwartet.“

Das bestätigte aus Sicht der Unternehmen auch Anita Thallinger. Seit rund sechs Jahren begleitet sie nun den Prozess zur Implementierung von MarTech bei W&H Dentalwerk. „Im ersten Jahr haben wir an unserer Vision gearbeitet und herausgefunden, was genau wir brauchen. Gemeinsam mit unserer Beratungs- und Implementierungsfirma sind wir nun auf einem sehr guten Weg“, so die Marketingexpertin. Sie gab aber auch zu bedenken, dass der Einsatz von MarTech vor allem in der Anfangsphase sehr intensiv sei und viele Ressourcen im Unternehmen brauche. 

Das richtige Mindset für MarTech

Judith Sambs betonte, dass es sich beim Einsatz von MarTech nicht nur darum drehe, Prozesse zu digitalisieren. „Es geht um das richtige Mindset. Wir müssen umdenken und verstehen, dass Technologie niemals ‚fertig‘ ist und sich Prozesse laufend verändern. Das bedeutet, dass sich auch Unternehmen und Mitarbeiter*innen stetig verändern müssen. Mit den neuen KI- Anwendungen wird diese Veränderung noch schneller vorangehen.“ 

Dem stimmte Florian Mott zu: „Man muss bereit sein, getroffene Entscheidungen infrage zu stellen und offen dafür sein, neue Tools zu implementieren. Dazu braucht es viel Flexibilität.“ Auch APA Chief Digital Officer Andreas Mauczka betonte: „Digitalisierung ist nie abgeschlossen. Manchmal haben wir uns Prozesse und Daten erschlossen – und dann kommt ein KI-Sprung, der auf all das einwirkt.

Datenschutz ist angekommen

Für den Vergaberechtsjuristen Martin Schiefer war vor allem das hohe Bewusstsein von Datenschutz- und Compliance-Themen, das die Umfrage ergab, erfreulich: „Datenschutz ist endlich angekommen. Was mir in den Antworten der Umfrage aber fehlt, sind die Themen KI und Urheberrechte. Wenn Anwendungen in Unternehmen dann einfach einmal ausprobiert werden, ohne dass man sich zuvor mit diesen Themen befasst hat, halte ich das juristisch für bedenklich.“ Schiefer betonte, dass der Einsatz von MarTech vor allem bei der Auftragsvergabe im öffentlichen Bereich große Vorteile für Unternehmen bringe: „Daten werden dann nicht nach Bauchgefühl erhoben, sondern sind mit MarTech gut messbar – ein entscheidender Faktor bei Ausschreibungen.“

MarTech braucht Dolmetscher

Das Thema Datenschutz habe besonders auf technischer Seite viel Kopfzerbrechen bereitet, so Andreas Mauczka – etwa, wenn es um Cookie-Banner gehe. Er wünscht sich vor allem mehr Kommunikation und Vermittlung zwischen der Marketing- und der Technikseite, um das beiderseitige Verständnis zu fördern. „Digitalisierung ist ein Prozess und dazu braucht es einen ständigen Austausch zwischen Marketing und Technik“, betonte der APA Chief Digital Officer.

Worauf kommt es an bei der MarTech-Auswahl?

Rund 14.000 Lösungen sind derzeit für den Marketingbereich auf dem Markt. Wie also nähern sich jene Unternehmen und Mitarbeiter*innen dem Thema, die das Gefühl haben, zu wenig oder nichts über MarTech zu wissen?

Einerseits rieten die Expert*innen dazu, Berührungsängste mit MarTech zu überwinden und verschiedene Anwendungen einfach auszutesten oder sich mit YouTube-Tutorials mit konkreten Lösungen auseinanderzusetzen. Andererseits wurde betont, wie wichtig die Zusammenarbeit mit erfahrenen Berater- und Implementierungsfirmen sei, mit denen sowohl aus fachlicher als auch menschlicher Sicht die Chemie stimme. „Ich sehe unsere Aufgabe in einer Übersetzungsleistung und dem Wissenstransfer“, so die Premedia Beraterin Judith Sambs, „wir müssen unseren Kund*innen die nötigen Werkzeuge mitgeben und ein Verständnis dafür, wie die Technologie grundsätzlich funktioniert.“

„Die Entscheidung für eine oder mehrere Lösungen ist nicht einfach, um muss gut überlegt sein. Dafür ist das Verbesserungspotenzial sehr hoch“, betonte Andreas Mauczka. 

Martin Schiefer riet, sich zuerst mit den Prozessen und Geschäftsmodellen auseinanderzusetzen: „Finden Sie heraus, wie sich Ihre Branche entwickeln wird. Dann können Prozesse mit MarTech zukunftsfähig gemacht werden.“

Unter den zahlreichen Gästen waren u.a.: Rainer Höltschl/Amalthea Signum Verlag GmbH, Roman Kasses/Bundeskanzleramt/Medienanalyse, Karin Nakhai/Dachverband der Sozialversicherungsträger, Iva Milojevic/Erste Bank, Günther Langegger/Opinion Leaders Network GmbH, Nicole Plein/Plein Communications und Martina Hollauf/Verein Menschen für Menschen.

Weitere Bilder in der APA-Fotogalerie

Hier findet ihr die Aufzeichnung des Events zum Download.

Die Ergebnisse der Marketagent Umfrage könnt hier nachlesen!

Seht euch unser 2. Marketeer´s Video gleich hier an.

2. Marketeer´s Mind Video mit Christian Clerici

🚀 Die Marketing-Welt steht vor großen Herausforderungen wie Fachkräftemangel und der Transformation durch KI. Unser Ziel bei der ÖMG: Marketing wieder „great“ machen! Gemeinsam mit der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation präsentieren wir euch: The Marketeer’s Mind! 🎥

In der zweiten Folge unserer spannenden Videoserie, die Einblicke in die Denkweise von Marketeers gibt und den Austausch über aktuelle und wichtige Branchenthemen fördert, sprachen wir diesmal mit Christian Clerici!

🔍 Wie begegnet er den aktuellen Herausforderungen?

🌍 Welche Bedeutung haben Nachhaltigkeit und Diversität für Ihn?

📈 Wie digital und automatisiert ist Sein Marketing?

Hier könnt ihr das Video ansehen.

Save the Date – MarTech Umfrage und Event am 18.09.

Am 18.09.2024 stellen wir euch gemeinsam mit der APA den 1. MarTech Report Österreich vor.

Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz wollen ihre Investitionen in MarTech bis 2026 verdoppeln. Gleichzeitig sind viele Unternehmen nach Einführung mit den Ergebnissen unzufrieden. Wie können wir das volle Potenzial dieser Technologien ausschöpfen? Wie überwinden wir die Hürden bei der Implementierung? Wie verändert KI die MarTech-Landschaft? Und wie können auch kleinere mittelständische Unternehmen von diesen Lösungen profitieren?

Die exklusive Präsentation gemeinsam mit marketagent, Thomas Schwabl der neuesten Ergebnisse des MarTech Reports Österreich wird Licht in diese komplexe Landschaft bringen.

Datum: 18.09.2024

Zeit: Eintreffen 17:30, Start (Livestream: 18:00)

Ort: APA Pressezentrum, Laimgrubengasse 10, 1060 Wien (auch per Livestream)

Programm

18:00 Uhr – Begrüßung und Einführung

18:10 Uhr – Präsentation, Thomas Schwabl, Marketagent: Ergebnisse des MarTech Monitors Österreich

18:30 Uhr Podiumsdiskussion: „MarTech – Von der Vision zur Realität“
Mit diesem Thema setzen sich Expert:innen führender Unternehmen, der APA und Agenturpartnern im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung von APA und ÖMG auseinander. Moderiert wird von Alexander Oswald, ÖMG Präsident

Am Podium mit dabei sind:

Macht mit bei unserer Umfrage und seid auf die Ergebnisse gespannt!

Anmeldungen hier!

Den Nachbericht unseres letzten Events könnt ihr hier nachlesen!

Eine heiße Party…Nachbericht ÖMG Sommerfest

Wir luden am 9. Juli zum älljährlichen Sommerfest ein, dieses Jahr im charmanten Gastgarten des Erich, Wien.

Unser Sommerfest ist eine bewährte Tradition und ein Highlight im Veranstaltungskalender der österreichischen Marketingbranche. Es bietet die perfekte Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre zu netzwerken, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam zu feiern.

Die Besten im Online-Marketing und Social-Media-Management

Auch in diesem Jahr wurden wieder die Jahrgangsbesten der Online-Marketing und Social-Media-Marketing Lehrgänge der Werbe Akademie geehrt. Diese Auszeichnungen würdigen die herausragenden Leistungen und den Einsatz der Absolvent*innen im Rahmen eines Diplomlehrgangs. Die hier geehrten Student*innen sind die Zukunft der Marketingbranche und werden diese maßgeblich mitgestalten. Rookies waren:

  • Social-Media-Management: John Kücükcay, Lehrgangsleiter Markus Nutz/ SPiNNWERK

Dazu Lehrgangsleiter Markus Nutz „John Kücükcay hat mit seiner Diplomarbeit auf Basis des Erlernten sämtliche Disziplinen im Social Media Marketing sehr praxisnah und mit guten strategischen Ansätzen umgesetzt. Von der Analyse, Zielsetzungen und Zielgruppendefinition bis zur Umsetzung auf den jeweiligen Kanälen mit jeweils einem sehr guten Detail- und Budgetplan. Besonders spannend bei der Arbeit war die Einbindung von WhatsApp neben den bereits etablierten Kanälen.“ 

  • Online Marketing: Kerstin Voit, Lehrgangsleiterin Kirsten Neubauer/ St. Martins Therme

Der gemütliche Abend wurde von spanischen Leckereien begleitet und bot zu dem ein spannendes EM-Public Viewing. Das ÖMG Präsidenten-Duo resümiert:

„Wir freuen uns sehr, dass so viele unserer Einladung gefolgt sind, um mit uns zu feiern und die Jahrgangsbesten der Werbeakademie zu ehren. Die Vernetzung verschiedener Akteure im Marketing gehört zu unseren Kernaufgaben als ÖMG. Deshalb ist es uns eine besondere Freude, jedes Jahr bei unserem Sommerfest Unternehmen und Absolvent:innen zusammenzubringen.“ 

.

Unter den zahlreichen Gästen waren u.a.: Marion Stelzer-Zöchbauer/ Cope Content Performance Group, Alexandra Bigl/ Menschen für Menschen, Louisa Böhringer / Personalbranding, Martin Distl/ Studiom groupm, Peter Drobil/ ehem. Präsident der ÖMG, Gabriele Stanek, Isabella Beyer-Sebor/ Medienexpertin, Leo Bruckner / Geschäftsführer von Coconutz, Günther Gerhard / CEO and Co-Founder at Digitalsunray Media GmbH, Alexandra Zotter, ARS, Horst Harlacher / Kuratorium Wiener Pensionisten Wohnheime, Barbara Köcher-Schulz / AMA Info, Rita Skof-Peschetz / WP Stars Digitalagentur, Katja Wyrobek / Porsche, Petra Haller / Unternehmenssprecherin APA, Julia Schlader / CEO & Founder at Circular Growth, Bernhard Gily/ Medianet 

Hier findet ihr weitere Bilder!

Den Nachbericht unseres letzten Events findet ihr hier!

Marketeer´s Mind Video

🚀 Die Marketing-Welt steht vor Herausforderungen wie Fachkräftemangel und KI-Transformation. Wir sind als ÖMG angetreten um Marketing wieder „great“ zu machen. In Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation präsentieren wir euch: The Marketeer’s Mind! 🎥

Das erste Video einer spannenden Videoserie, die Einblicke in die Denkweise von Marketeer´s bietet und den Dialog über aktuelle und essenzielle Branchenthemen fördert.

🔍 Wie gehen Sie mit Herausforderungen um? 
🌍 Welche Rolle spielen Nachhaltigkeit und Diversität? 
📈 Wie digital und automatisiert ist Ihr Marketing?

Das erste Interview fand mit Birgit Reischl statt, moderiert von Alexander Oswald, Präsident des ÖMG. Schaut gleich mal rein, hier geht es zum Marketeer´s Mind Video!

Das ganze Video könnt ihr hier nachsehen!

Meldet euch noch zu unserem Sommerfest an!

Zur Diskussion um eine strengere Regulierung bei Lebensmittelwerbung.

Wir haben uns „Make Marketing great again“ auf die Fahnen geschrieben.
Und gerade eben ist so ein „let´s make it great“-Moment. ❗

Über die letzten Dekaden haben wir uns als Marketer, in den Unternehmen für die wir agiert haben, der „demand creation“ verschrieben. Ehrlicherweise vielfach ohne die Folgen für Ressourcen, den Planeten, die Menschen und die Volkswirtschaften/ Gesundheitssysteme im Auge zu behalten. Vieles davon wurde mittlerweile sogar schon verfilmt z.B. „Insider“ mit Russel Crowe oder in Dokus zu „Zucker“.

👉 Because it´s 2024 sollten wir nun doch endlich schlauer werden! Wir sind in der Verantwortung aufzuhören: die Gewinne aus Produkten, die z.B. gesundheitliche Schäden verursachen, zu „privatisieren“ und deren oft enorme Schäden zu sozialisieren.

✍ Wir haben in diesem Kommentar auf eine „Absage an Werbeverbote“ eines anderen Vereins reagiert. Warum? Weil wir gerne fact based agieren. Und die Empirie zeigt deutlich, dass wir als Gesellschaft Verantwortung übernehmen müssen, wenn es um Produkte geht, die volkswirtschaftlichen Schäden verursachen (z.B. Gesundheitssysteme belasten usw.) und dies längst evident ist. Es gilt dann zu handeln. Verbote sind aber kein probater Weg.
Für uns haben weder Minister Rauch, noch Marketingverbände recht, die Werbeverbote wollen oder nicht wollen.

🚀 Wir „stehen“ für und auf Weiterentwicklung!
💡 Innovation ist die Antwort und nicht Verteidigung des Status Quo.
Grenzwerte helfen auch der Industrie sich an einem Gesamtinteresse zu orientieren.
👨‍👩‍👧‍👧 Es gilt ein großes Ganzes im Blick zu haben und nicht nur Partikularinteressen.
👐 Wir alle sollte das Interesse haben, diejenigen in unserer Gesellschaft, die sich noch nicht selbst schützen können, mit intelligenten Lösungen zu schützen.
🤜 🤛 Wir sehen Chancen darin, wenn die Wissenschaft Sachverhalte aufzeigt, die einer Veränderung bedürfen. Chancen für Innovation.


https://lnkd.in/d89ZADXn

Let´s have again a…ÖMG-Sommerparty!

Es ist wieder soweit! Am 5. September findet unser legendäres Sommerfest im Zoku Vienna statt.

Es wird wieder ordentlich gefeiert und genetworked.

Start: 17:00

WO: Zoku Vienna, Perspektivstr. 6, 1020 Wien

Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abend mit euch! Anmeldungen hier!