Marketinglegende Philip Kotler veröffentlicht erstmals eine regionalisierte Ausgabe seines Standardwerks speziell für Österreich, die Schweiz und Liechtenstein. Die Co-Autorinnen Birgit Reischl und Julia Schlader präsentierten gestern das Werk „Essentials of Modern Marketing. Austria, Switzerland & Liechtenstein Edition“ vor 110 hochkarätigen Gästen in Wien.
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Die Besonderheit: Das Buch analysiert erfolgreiche Marketingstrategien von über 20 führenden Unternehmen aus der Region. „Regionale Marketingstrategien sind entscheidend für den Geschäftserfolg“, betonte Philip Kotler in seiner Videobotschaft. Das neue Werk verbindet seine international bewährten Marketing-Prinzipien erstmals mit lokalen Erfolgsbeispielen.
Alexander Oswald, unser Präsident: „Dieses Werk schlägt die Brücke von Kotlers globaler Marketing-Expertise zu unserer regionalen Wirtschaftskraft. Die Fallstudien zeigen eindrucksvoll: Unternehmen aus Österreich, der Schweiz und Liechtenstein setzen internationale Marketing-Maßstäbe. Als ÖMG sind wir stolz, mit der Präsentation dieses Buches solche Best Practices zu fördern und zu verbreiten.“
Innovative Fallstudien aus der ATCHLI-Region
Das Buch präsentiert Erfolgsbeispiele aus verschiedenen Bereichen des Marketings:
Branding und Markenführung: Ankerbrot, Casinos Austria
Digital Marketing: Brain & Heart Communication, Mercedes-Benz Schweiz, PAGRO/Offerista, Smile – Onlinevertrieb der Helvetia Versicherungen
Product Development & Positionierung: Nespresso, NÖM, Ottakringer Brauerei, Startup House Austria
Nachhaltigkeit: FHWien der WKW, ÖBB Infrastruktur, ÖBB Werbung, Wien Energie
Socialpreneurship: Fremde werden Freunde
Im Buch werden zusätzlich Best Secret, Bonne Maman, die Handelskammer Schweiz-Österreich-Liechtenstein, die Liechtensteinischen Kraftwerke und Telecom Liechtenstein mit Ihren Projekten vorgestellt.
Das Buch bietet praxisnahe Marketingstrategien für den deutschsprachigen Raum und setzt neue Maßstäbe, um regionale und globale Marketing-Prinzipien miteinander zu verbinden.
Ein gelungener Start ins Jahr 2025: Rückblick auf unsere ÖMG Neujahrsfeier im Studio 67
Wir starteten mit einer emotionalen Neujahrsfeier und einen neuen Vorstand ins Jahr 2025 und in eine neue Periode. Am 9. Jänner fand im Studio 67 die Feier statt, bei der Viktoria Zischka als Präsidentin vorgestellt und Christoph Feymann im Vorstand begrüßt wurde.
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Das neue Jahr startet mit Überraschungen
Die Feier fand in der einladenden Atmosphäre des Studio 67 statt. Neben Köstlichkeiten und einer illustren Gästeschar gab es reichlich Gelegenheit, die vergangene Periode Revue passieren zu lassen und das neue Vorstandsteam offiziell vorzustellen. „Wir freuen uns, mit einer engagierten und visionären Führung in das Jahr 2025 zu starten und gemeinsam völlig neue Projekte und Ideen für unsere Branche aufzusetzen. Mit Viktoria Zischka haben wir eine Expertin mit großer Reichweite im Vorstand und mit Christoph Feymann, einen Innovator im Public Sektor. Wir sind stolz und freuen uns auf die neuen Impulse“, so unser Präsident Alexander Oswald, MAS.
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Viktoria Zischka, neu gewählte Präsidentin, steht wie keine andere für den Bereich Retail Media. Sie gab einen kurzen Einblick in welche Richtung wir uns entwickeln werden: „Die ÖMG geht weiter und wird zum Think Tank für die Marketingbranche. Mit dem Ziel, den Wandel der Branche aktiv zu gestalten, werden wir als Think Tank Expertise aus Wissenschaft, Praxis und Marktanalysen verbinden. Unsere Vision ist es, den Wandel in der Sichtweise auf die Marketingbranche herbeizuführen. Zudem sollen Trends und Technologien deutlich besser mit den Chancen in unserem Bereich verbunden werden.“, so Neo-Präsidentin Viktoria Zischka.
Christoph Feymann, ergänzt als neues Vorstandsmitglied dazu: „Ich freue mich sehr, Teil dieses großartigen Teams zu sein. In meinem Job geht es immer um Veränderungen und Nudging. Hier sehe ich im Rahmen der ÖMG spannende Herausforderungen, die Branche nachhaltig, positiv zu beeinflussen.“
„Unser Ziel ist eszukunftsweisende Marketingstrategien und -optionen aufzuzeigen, die nicht auf Annahmen, sondern auf Empirie beruhen. Wir wollen allen anderen helfen, die Branche nachhaltig in die Zukunft zu führen, Plätze an den strategischen Entscheidungstischen zu bekommen und das „Marketingsegment“ der kommenden Jahre mitzugestalten.“, so Präsident Oswald.
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Neuer Vorstand bestehend aus: Viktoria Zischka (REWE), Präsidentin; Alexander Oswald (Futura), Präsident; Christoph Feymann (KfV); Andreas Perotti (FACC); Sabrina Oswald (Futura)
Danke an alle, die dabei waren! Ein herzliches Dankeschön allen Mitgliedern, die mit uns unsere Neujahrsfeier gefeiert und den Abend besonders gemacht haben. Deren Begeisterung und Zuspruch zu den neuen Plänen zeigt, dass die eingeschlagene Richtung stimmt. Wir freuen uns auf 2025!
Mit dabei u.a.: Jürgen Bauer / Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation, Barbara Rauchwarter/ APA, Florian Mott / Hackabau, Alexandra Bigl / Menschen für Menschen, Catherina Riess/ Wien Tourismus, Michaela Schantl / AMA Info, Marion Stelzer-Zöchbauer/ COPE Performance Group, Amir Tavakolian/ Virtual Identity Wien, Katharina Krischke / Leitbetriebe, Louisa Böhringer / Personalbranding, Joachim Öllinger / Kundenherz, Michael Thurow/ Shift11, Alexander Khaelss-Khaellsberg/ leisure communications, Nicola Dietrich/ COPE Performance Group u.v.m.
Das weltweit erste Marketingbuch über marktspezifische Erfolgsgeschichten. Seid bei der Vorstellung der Edition Austria, Switzerland & Liechtenstein des neuen Werks von Marketing-Vordenker Philip Kotler: „Essentials of modern Marketing – Marketing Management for the 21st century and beyond“ dabei.
Freut Euch auf einen inspirierenden Abend mit:
Birgit Reischl und Julia Schlader, die mit ihrer Expertise die regionalen Cases recherchiert haben
Vertretern der teilnehmenden Unternehmen
Marketing Club Österreich (MCÖ) und Österreichische Marketing-Gesellschaft (ÖMG)
Dieses neue Werk, mitgestaltet von 11 internationalen Expert:innen, konzentriert sich auf das essenzielle Marketing-Know-how für Praktiker:innen und Studierende. Praxisnah, kompakt und mit wertvollen regionalen Erfolgsbeispielen.
Wann: Donnerstag, 30. Januar 2025, 18:30 Uhr Wo: FH Wien der WKW
Anmeldung bitte an hi@birgitreischl.at oder julia@circular-growth.com!
Weitere Details folgen. Reserviert Euch diesen Termin gleich im Kalender!
Am 18. November 2024 wird die 11. Generalversammlung der Österreichischen Marketing-Gesellschaft im APA-Pressezentrum stattfinden. Der Vorstand der ÖMG wird über die Aktivitäten und Erfolge der Jahre 2022, 2023 und 2024 ausführlich berichten.
TAGESORDNUNG
1. Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Bericht der Präsidenten
4. Bericht des Kassiers
5. Genehmigung des Budgets 2022, 2023 und 2024
6. Bericht der Rechnungsprüfer
7. Nachträgliche Genehmigung der Änderungen im Generalsekretariat
8. Entlastung des Vorstandes
9. Wahl des neuen Vorstandes
10. Anträge an die Generalversammlung
11. Allfälliges
Wenn Sie Agendapunkte, Anträge an die Generalversammlung oder Allfälliges einbringen wollen, so müssen diese schriftlich bis spätestens 14 Tage vor der Generalversammlung im ÖMG-Büro, 1070 Wien, Mariahilfer Strasse 54/15, eingelangt sein.
Gemäß den Statuten der Österreichischen Marketing-Gesellschaft geben wir Ihnen hiermit die Tagesordnung bekannt. Sollten Sie verhindert sein, delegieren Sie bitte Ihre Stimme an ein Mitglied Ihrer Wahl. Gemäß den Statuten kann ein Mitglied maximal drei Stimmen (inkl. der eigenen) abgeben.
Eine entsprechende Information erhalten Sie gemeinsam mit dem oder den Wahlvorschlägen demnächst.
Anmeldung bis 06.11.2024 an info@marketinggesellschaft.at!
Liebe ÖMG Mitglieder und solche, die das noch werden wollen,
lasst uns das neue Jahr gemeinsam bei unserer ÖMG Neujahrsfeier begrüßen und voller Freude, guter Laune und vielen schönen Momenten starten! Ihr seid herzlich eingeladen, mit uns anzustoßen und das neue Jahr gebührend zu feiern.
ÖMG Neujahrsfeier Wann: 09. Jänner 2025, ab 17 Uhr Wo: Studio 67, Gumpendorfer Strasse 67, 1060 Wien
Für leckere Snacks und Getränke ist gesorgt – bringt einfach nur eure gute Laune mit! Lasst uns das vergangene Jahr verabschieden und voller Energie ins neue starten. Wir freuen uns auf einen Abend voller Spaß und auf ein weiteres großartiges Jahr mit euch! 🥂✨
Ist Marketingtechnologie (MarTech) wirklich nur etwas für große Unternehmen? Welche Berührungsängste gibt es in der Branche mit den Anwendungen und wie findet man als MarTech-Neuling unter all den Angeboten zur Lösung, die es wirklich braucht?
Am 18. September 2024 luden wir in Kooperation mit der APA zur Podiumsdiskussion und exklusiven Präsentation der Ergebnisse des 1. MarTech Report Österreich ins APA Pressezentrum.
Andreas Mauczka, APA Chief Digital Officer, Florian Mott, Hackabu CEO, Judith Sambs, Premedia Head of Consulting, Martin Schiefer, Schiefer Rechtsanwälte und Anita Thallinger, W&H Dentalwerk Director Marketing diskutiertengemeinsam mit Host und Präsident Alexander Oswald darüber, wie MarTech Potenziale erkannt und genutzt werden können.
Die Ergebnisse des 1. MarTech Reports im Überblick
Market Research Manager Markus Divis präsentierte zum Einstieg des Abends die Ergebnisse unserer Umfrage.
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156 Interviews mit Marketingentscheider*innen, Kommunikationsexpert*innen und Geschäftsführer*innen führte Marketagent. Zu ihrem Wissensstand im Bereich MarTech gaben rund 28 % der Befragten an, sich sehr gut oder gut auszukennen, rund 32% gaben an, sich nicht auszukennen und 39% bewerteten die eigenen MarTech-Kenntnisse als mittelmäßig.
Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (52,6%) nutzt bereits MarTech, doch rund 39% gaben an, ihre Marketingstrategien ohne Einsatz von MarTech umzusetzen. Unter den Tools werden vor allem CMS Systeme, Social-Media-Management-Anwendungen, Umfragetools und CRM-Tools eingesetzt. Bei der Zufriedenheit gab es laut Markus Divis unter den Befragten „Luft nach oben“. Besonders zufrieden sei man mit Umfragetools während CRM-Systeme häufig für Unzufriedenheit sorgten.
Eine verbessere Datenanalyse und- einsicht, die Automatisierung von Marketingprozessen und eine Effizienzsteigerung zählten zu den am häufigsten genannten Gründen für den Einsatz von MarTech in Unternehmen. Die Befragten erwarteten sich von den Technologien vor allem Zeitersparnis, eine effizientere Kampagnenplanung und eine verbesserte Entscheidungsfindung und Datenanalyse. Das Thema Innovationsführerschaft spielte in den Umfrageergebnissen eine weniger relevante Rolle.
Probleme und Herausforderungen beim Einsatz der Tools stellen besonders fehlende personelle Ressourcen, mangelnde Fachkenntnis der Mitarbeitenden, mangelnde Integration mit bestehenden Systemen sowie Bedenken im Hinblick auf Datenschutz- und Compliance und die technische Komplexität dar. Der Kostenfaktor spielte unter den Befragten eine weniger relevante Rolle.
Knapp 90% der Befragten gaben an, Datenschutz als sehr oder eher wichtiges Thema beim Einsatz von MarTech zu sehen.
Zu den vier wichtigsten Funktionen und Lösungen, die sich die Branche von den Technologien wünscht, zählen eine bessere Implementierung in bestehende Systeme, eine einfachere Handhabung, ein besserer Support mit KI-Integration sowie eine Lösungsübergreifende KI.
In der anschließenden Diskussionsrunde waren sich die Expert*innen darüber einig, dass MarTech nicht nur etwas für große Konzerne sei: „Die Technologien bieten auch für kleinere und mittelständische Unternehmen große Chancen, zum Beispiel in Form des Automatisierungs- und Skalierungsfaktors. Die Anwendung muss nicht immer groß und teuer sein. Wichtig ist, dass die Basis stimmt – dann wirkt die Technologie noch besser“, so Judith Sambs.
MarTech-Potenziale ausschöpfen
Und auch Growth Consultant Florian Mott betonte, dass es nicht immer gleich um große MarTech-Lösungen gehe: „Entscheidend ist, dass man sich im Vorfeld ganz genau überlegt, was man erreichen möchte, welche Prozesse es im Unternehmen gibt und welche Lösungen man sich erwartet.“
Das bestätigte aus Sicht der Unternehmen auch Anita Thallinger. Seit rund sechs Jahren begleitet sie nun den Prozess zur Implementierung von MarTech bei W&H Dentalwerk. „Im ersten Jahr haben wir an unserer Vision gearbeitet und herausgefunden, was genau wir brauchen. Gemeinsam mit unserer Beratungs- und Implementierungsfirma sind wir nun auf einem sehr guten Weg“, so die Marketingexpertin. Sie gab aber auch zu bedenken, dass der Einsatz von MarTech vor allem in der Anfangsphase sehr intensiv sei und viele Ressourcen im Unternehmen brauche.
Das richtige Mindset für MarTech
Judith Sambs betonte, dass es sich beim Einsatz von MarTech nicht nur darum drehe, Prozesse zu digitalisieren. „Es geht um das richtige Mindset. Wir müssen umdenken und verstehen, dass Technologie niemals ‚fertig‘ ist und sich Prozesse laufend verändern. Das bedeutet, dass sich auch Unternehmen und Mitarbeiter*innen stetig verändern müssen. Mit den neuen KI- Anwendungen wird diese Veränderung noch schneller vorangehen.“
Dem stimmte Florian Mott zu: „Man muss bereit sein, getroffene Entscheidungen infrage zu stellen und offen dafür sein, neue Tools zu implementieren. Dazu braucht es viel Flexibilität.“ Auch APA Chief Digital Officer Andreas Mauczka betonte: „Digitalisierung ist nie abgeschlossen. Manchmal haben wir uns Prozesse und Daten erschlossen – und dann kommt ein KI-Sprung, der auf all das einwirkt.
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Datenschutz ist angekommen
Für den Vergaberechtsjuristen Martin Schiefer war vor allem das hohe Bewusstsein von Datenschutz- und Compliance-Themen, das die Umfrage ergab, erfreulich: „Datenschutz ist endlich angekommen. Was mir in den Antworten der Umfrage aber fehlt, sind die Themen KI und Urheberrechte. Wenn Anwendungen in Unternehmen dann einfach einmal ausprobiert werden, ohne dass man sich zuvor mit diesen Themen befasst hat, halte ich das juristisch für bedenklich.“ Schiefer betonte, dass der Einsatz von MarTech vor allem bei der Auftragsvergabe im öffentlichen Bereich große Vorteile für Unternehmen bringe: „Daten werden dann nicht nach Bauchgefühl erhoben, sondern sind mit MarTech gut messbar – ein entscheidender Faktor bei Ausschreibungen.“
MarTech braucht Dolmetscher
Das Thema Datenschutz habe besonders auf technischer Seite viel Kopfzerbrechen bereitet, so Andreas Mauczka – etwa, wenn es um Cookie-Banner gehe. Er wünscht sich vor allem mehr Kommunikation und Vermittlung zwischen der Marketing- und der Technikseite, um das beiderseitige Verständnis zu fördern. „Digitalisierung ist ein Prozess und dazu braucht es einen ständigen Austausch zwischen Marketing und Technik“, betonte der APA Chief Digital Officer.
Worauf kommt es an bei der MarTech-Auswahl?
Rund 14.000 Lösungen sind derzeit für den Marketingbereich auf dem Markt. Wie also nähern sich jene Unternehmen und Mitarbeiter*innen dem Thema, die das Gefühl haben, zu wenig oder nichts über MarTech zu wissen?
Einerseits rieten die Expert*innen dazu, Berührungsängste mit MarTech zu überwinden und verschiedene Anwendungen einfach auszutesten oder sich mit YouTube-Tutorials mit konkreten Lösungen auseinanderzusetzen. Andererseits wurde betont, wie wichtig die Zusammenarbeit mit erfahrenen Berater- und Implementierungsfirmen sei, mit denen sowohl aus fachlicher als auch menschlicher Sicht die Chemie stimme. „Ich sehe unsere Aufgabe in einer Übersetzungsleistung und dem Wissenstransfer“, so die Premedia Beraterin Judith Sambs, „wir müssen unseren Kund*innen die nötigen Werkzeuge mitgeben und ein Verständnis dafür, wie die Technologie grundsätzlich funktioniert.“
„Die Entscheidung für eine oder mehrere Lösungen ist nicht einfach, um muss gut überlegt sein. Dafür ist das Verbesserungspotenzial sehr hoch“, betonte Andreas Mauczka.
Martin Schiefer riet, sich zuerst mit den Prozessen und Geschäftsmodellen auseinanderzusetzen: „Finden Sie heraus, wie sich Ihre Branche entwickeln wird. Dann können Prozesse mit MarTech zukunftsfähig gemacht werden.“
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Unter den zahlreichen Gästen waren u.a.: Rainer Höltschl/Amalthea Signum Verlag GmbH, Roman Kasses/Bundeskanzleramt/Medienanalyse, Karin Nakhai/Dachverband der Sozialversicherungsträger, Iva Milojevic/Erste Bank, Günther Langegger/Opinion Leaders Network GmbH, Nicole Plein/Plein Communications und Martina Hollauf/Verein Menschen für Menschen.
🚀 Die Marketing-Welt steht vor großen Herausforderungen wie Fachkräftemangel und der Transformation durch KI. Unser Ziel bei der ÖMG: Marketing wieder „great“ machen! Gemeinsam mit der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation präsentieren wir euch: The Marketeer’s Mind! 🎥
In der zweiten Folge unserer spannenden Videoserie, die Einblicke in die Denkweise von Marketeers gibt und den Austausch über aktuelle und wichtige Branchenthemen fördert, sprachen wir diesmal mit Christian Clerici!
🔍 Wie begegnet er den aktuellen Herausforderungen?
🌍 Welche Bedeutung haben Nachhaltigkeit und Diversität für Ihn?
📈 Wie digital und automatisiert ist Sein Marketing?
Am 18.09.2024 stellen wir euch gemeinsam mit der APA den 1. MarTech Report Österreich vor.
Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz wollen ihre Investitionen in MarTech bis 2026verdoppeln. Gleichzeitig sind viele Unternehmen nach Einführung mit den Ergebnissen unzufrieden. Wie können wir das volle Potenzial dieser Technologien ausschöpfen? Wie überwinden wir die Hürden bei der Implementierung? Wie verändert KI die MarTech-Landschaft? Und wie können auch kleinere mittelständische Unternehmen von diesen Lösungen profitieren?
Die exklusive Präsentation gemeinsam mit marketagent, Thomas Schwabl der neuesten Ergebnisse des MarTech Reports Österreich wird Licht in diese komplexe Landschaft bringen.
Ort: APA Pressezentrum, Laimgrubengasse 10, 1060 Wien (auch per Livestream)
Programm
18:00 Uhr – Begrüßung und Einführung
18:10 Uhr – Präsentation, Thomas Schwabl, Marketagent: Ergebnisse des MarTech Monitors Österreich
18:30 Uhr Podiumsdiskussion: „MarTech – Von der Vision zur Realität“ Mit diesem Thema setzen sich Expert:innen führender Unternehmen, der APA und Agenturpartnern im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung von APA und ÖMG auseinander. Moderiert wird von Alexander Oswald, ÖMG Präsident
Wir luden am 9. Juli zum älljährlichen Sommerfest ein, dieses Jahr im charmanten Gastgarten des Erich, Wien.
Unser Sommerfest ist eine bewährte Tradition und ein Highlight im Veranstaltungskalender der österreichischen Marketingbranche. Es bietet die perfekte Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre zu netzwerken, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam zu feiern.
Die Besten im Online-Marketing und Social-Media-Management
Auch in diesem Jahr wurden wieder die Jahrgangsbesten der Online-Marketing und Social-Media-Marketing Lehrgänge der Werbe Akademie geehrt. Diese Auszeichnungen würdigen die herausragenden Leistungen und den Einsatz der Absolvent*innen im Rahmen eines Diplomlehrgangs. Die hier geehrten Student*innen sind die Zukunft der Marketingbranche und werden diese maßgeblich mitgestalten. Rookies waren:
Social-Media-Management: John Kücükcay, Lehrgangsleiter Markus Nutz/ SPiNNWERK
Dazu Lehrgangsleiter Markus Nutz „John Kücükcay hat mit seiner Diplomarbeit auf Basis des Erlernten sämtliche Disziplinen im Social Media Marketing sehr praxisnah und mit guten strategischen Ansätzen umgesetzt. Von der Analyse, Zielsetzungen und Zielgruppendefinition bis zur Umsetzung auf den jeweiligen Kanälen mit jeweils einem sehr guten Detail- und Budgetplan. Besonders spannend bei der Arbeit war die Einbindung von WhatsApp neben den bereits etablierten Kanälen.“
Online Marketing: Kerstin Voit, Lehrgangsleiterin Kirsten Neubauer/ St. Martins Therme
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Der gemütliche Abend wurde von spanischen Leckereien begleitet und bot zu dem ein spannendes EM-Public Viewing. Das ÖMG Präsidenten-Duo resümiert:
„Wir freuen uns sehr, dass so viele unserer Einladung gefolgt sind, um mit uns zu feiern und die Jahrgangsbesten der Werbeakademie zu ehren. Die Vernetzung verschiedener Akteure im Marketing gehört zu unseren Kernaufgaben als ÖMG. Deshalb ist es uns eine besondere Freude, jedes Jahr bei unserem Sommerfest Unternehmen und Absolvent:innen zusammenzubringen.“
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Unter den zahlreichen Gästen waren u.a.: Marion Stelzer-Zöchbauer/ Cope Content Performance Group, Alexandra Bigl/ Menschen für Menschen, Louisa Böhringer / Personalbranding, Martin Distl/ Studiom groupm, Peter Drobil/ ehem. Präsident der ÖMG, Gabriele Stanek, Isabella Beyer-Sebor/ Medienexpertin, Leo Bruckner / Geschäftsführer von Coconutz, Günther Gerhard / CEO and Co-Founder at Digitalsunray Media GmbH, Alexandra Zotter, ARS, Horst Harlacher / Kuratorium Wiener Pensionisten Wohnheime, Barbara Köcher-Schulz / AMA Info, Rita Skof-Peschetz / WP Stars Digitalagentur, Katja Wyrobek / Porsche, Petra Haller / Unternehmenssprecherin APA, Julia Schlader / CEO & Founder at Circular Growth, Bernhard Gily/ Medianet