*ABGESAGT*
MMGA 1:1 – Ein Gespräch mit Hermann Neuburger, dem Marketer des Jahres.

*UPDATE*
Leider ist der „MMGA 1:1 – Ein Gespräch mit Hermann Neuburger, dem Marketer des Jahres“ Event am 5.4.22 abgesagt:
Hermann und Thomas Neuburger sind gezwungen, den Geschäftsbetrieb radikal einzuschränken und die Marke HERMANN vorübergehend stillzulegen. Gründe dafür sind die Auswirkungen von Corona und der aktuellen Ukraine-Krise.

Wir wünschen allen Mitarbeiter*innen, Thomas und Hermann Neuburger alles Gute für die Zukunft und dass sie diese Krise schnell bewältigen!

Gerne teilen wir an dieser Stelle den Appell von Hermann Neuburger und schließen uns an: „Es ist jetzt wichtiger denn je, beim Einkauf auf österreichische und regionale Produkte zu achten, um damit die heimischen Produzenten zu unterstützen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unser Schicksal nicht auch noch andere trifft. Denn der Konsument kann mit seinem Einkauf bestimmen, wo die Wertschöpfung hingeht“.
*UPDATE*

Nachhaltigkeit, nachhaltige Markenführung

Durch Corona und Klimawandel haben sich unser Konsumverhalten und Präferenzen fundamental verändert. Nachhaltigkeit, Ökologie, Regionalität sind zu einem wesentlichen Faktor für Marken und Unternehmen geworden. Doch gilt es dabei unser Handeln in allen Aspekten zu hinterfragen, soll es tatsächlich nachhaltig sein. Was ist „richtig“ nachhaltig und wie identifiziert man die nicht-grünen aka schwarzen Schafe?

Diese und weitere spannende Fragen werden wir am 31.03. mit Ihnen und für Sie im Rahmen unseres gemeinsamen Events mit der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Wien diskutieren.

Weitere Inhalte der spannenden Diskussion werden sein:

  • Wie kann Marketing & Werbung Nachhaltigkeit kommunizieren und selbst nachhaltig sein?
  • Nachhaltiges Marketing soll Unternehmen ins «grüne» Licht rücken und die umweltbewussten Konsument*innen ansprechen. Aber was bedeutet nachhaltige Kommunikation?
  • Neben dem wirtschaftlichen Nutzen des Unternehmens, soll ein ökologischer und sozialer Mehrwert für Mitarbeiter*innen, Kund*innen und die gesamte Gesellschaft geschaffen werden. Wichtig ist somit ein ganzheitlicher Ansatz. Dieser soll nicht nur das Produkt, sondern alle Aktivitäten deines Unternehmens entlang der gesamten Wertschöpfungskette umfassen.
  • Wie kann man sich von Unternehmen abgrenzen, die Nachhaltigkeit als reines Marketing-Tool einsetzen. Diese positionieren sich als ökonomisch, ökologisch und sozial verantwortlich, leisten aber keinen wirklichen Beitrag in diesen Bereichen, Stichwort „Greenwashing“.
  • Wie kann man tatsächliche Nachhaltigkeit transparenter darstellen?

Am Podium mit dabei sind:

  • Jürgen Bauer, Obmann Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Wien
  • Elisabeth Müller, Geschäftsführerin sgreening
  • Andras Perotti, Chief Marketing Officer Facc AG
  • Martin Rohla, Unternehmer, Investor und Biolandwirt
  • Astrid Salmhofer, Head of Communications Wien Energie
  • Andreas Tschas, CEO & Co-Founder Glacier

Durch den Abend führt ÖMG Präsident Alexander Oswald.

Wann: 31.03.2022

Ort: APA-Pressezentrum, Laimgrubengasse 10, 1060 Wien

Start: 17:30

Ende: 19:00, danach Networking

Wir freuen uns besonders, dass wir die ersten 25 angemeldeten Teilnehmer*innen vor Ort begrüßen dürfen – first come, first serve! Alle anderen sind natürlich herzlich eingeladen, sich virtuell zum hybriden Event dazuzuschalten.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung:

Von Marken bis Medien – Vertrauen als höchstes Gut

Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat bestätigt, was bereits seit vielen Jahren zunehmend in die Köpfe von Kommunikationsprofis gerückt ist: Vertrauen in die Marke ist das höchste Gut, das Organisationen zu bieten haben. Insbesondere Medienunternehmen wissen das sehr gut, da sie aufgrund von Social Media, Fake News und Co. seit Jahren mit einem Vertrauensverlust der Bevölkerung zu kämpfen haben.
 
Doch inwiefern wirkt sich das sinkende Vertrauen in Medien auch auf Unternehmensmarken aus? Ist es noch ratsam, dass Marken sich im Umfeld von Medien positionieren? Und wie kann dem allgemeinen Vertrauensverlust der Menschen in die Medien entgegengewirkt werden?
 
Darüber diskutiert eine Runde von Expertinnen und Experten bei einer digitalen Veranstaltung der ÖMG. Wir freuen uns auf euer virtuelles Kommen, die Teilnahme ist kostenlos. Ihr könnt euch ab sofort für die Veranstaltung anmelden.
 
Termin: 03.05.2022
Start des Livestreams: 17.30 Uhr
 
Moderation: Alexander Oswald

Am Podium mit dabei:

  • Uwe Blümel, Public Relations Leader, IKEA Austria
  • Jürgen Hofer, CR Horizont
  • Nana Siebert, stv. CR Der Standard
  • Corinna Tinkler, Verbund Director Corporate Communications
  • Andre Wolf, Pressesprecher Mimikama

Wir freuen uns besonders, dass wir die ersten 30 angemeldeten Teilnehmer*innen vor Ort begrüßen dürfen – first come, first serve! Alle anderen sind natürlich herzlich eingeladen, sich virtuell zum hybriden Event dazuzuschalten.

Impfkampagne der Wiener Werbewirtschaft

Die ÖMG ist Teil der großen Impfkampagne der Wiener Werbewirtschaft!

Die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wiener Wirtschaftskammer hat sich mit den Verbänden iab austria, Dialog Marketing Verband Österreich, dem Marketing Club Österreich und der ÖMG zusammengetan, um das beste Werbesujet zum Impfaufruf auszuzeichnen und an die Wiener Bevölkerung auszuspielen.
 
Teilnahmebedingungen & Preis:
Alle aktiven Mitglieder der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wiener Wirtschaftskammer können ihre Ideen unter werbungwien@wkw.at bis zum 14. Jänner einreichen. Der Gewinner bzw. die Gewinnerin erhält ein Preisgeld von 3.000 Euro. Obendrein wird das Sujet auf den digitalen Werbeflächen der Gewista beworben und von der Fachgruppe und den Verbänden über deren Kanäle veröffentlicht.

Welche Anforderungen das Sujet erfüllen muss und alle weiteren Infos unter: https://werbungwien.at/2021/12/20/impfkampagne-der-wiener-werbewirtschaft/ 

Nachbericht: ÖMG x Cope Group x APA – (Re-) Branding – Markenstrategie vs. Content Strategie: Challenge oder Chance?

Im Rahmen der digitalen Veranstaltung „(Re-) Branding – Markenstrategie vs. Content Strategie: Challenge oder Chance?“ am 30. November diskutierten vier Marketingexpert*innen das Zusammenwirken konsistenter Markenarbeit und guter Content Strategien. Präsentiert wurde der Event von der Cope Group gemeinsam mit der APA und der ÖMG. Moderator Alexander Oswald (ÖMG) führte durch den Abend, den Christoph Bauer (APA-DeFacto) mit einem Impulsvortrag zum aktuellen Brandranking der APA-Comm eröffnete. Am Panel waren dabei: Barbara Klapper (Indola/ Henkel), Nicola Dietrich (Cope Group), Christian Rausch (REWE) und Barbara Rauchwarter (APA).

Vor dem Start der Diskussion stellte Christoph Bauer, Prokurist der APA-DeFacto, das aktuelle Brandranking der APA-Comm vor. Dieses analysiert alle zwei Jahre die Medienpräsenz von mehr als 200 in Österreich tätigen Unternehmensmarken. Der Untersuchungszeitraum des aktuellen Brandrankings befand sich mit März 2020 bis Februar 2021 vollständig in der Covid-19-Pandemie. „Viele Ergebnisse, wie zum Beispiel die stärkere Medienpräsenz des Lebensmittelhandels, sind direkt auf die Pandemie zurückzuführen“, so Bauer. Billa, Spar, REWE und Hofer waren unter den 30 sichtbarsten Marken. Die Automobilbranche fiel dagegen zurück. Laut Bauer sei dies auf drei Ursachen zurückzuführen: das nachlassende Interesse an den Abgasskandalen, die Reduktion von Sportveranstaltungen und damit der Wegfall der Berichterstattung über Sportsponsoring sowie die Verdrängung klassischer Player*innen durch innovative Mobilitätsanbieter*innen.

Anschließend erläuterte Nicola Dietrich von der Cope Group, was eine starke Marke ausmacht. Als anschauliche Beispiele brachte sie Marken wie Ikea oder Dove. Diese Marken zeichnet eine fundiert ausgearbeitete Brand Voice, also die konsistente Stimme der Persönlichkeit der Marke und Tone of Voice, also der Ton bzw. emotionale Einsatz je nach Situation der Marke aus. „Ikea-Anleitungen erkennt man schon an den Bildern – der Markenname muss gar nicht dabeistehen“, so Dietrich. „Die Marke braucht eine konsistente Stimme, die emotional eingesetzt und an die Situation angepasst wird. Wenn Brand Voice und Tone of Voice auch in den Inhalten erlebbar sind, stärkt das die Markenidentität, Kundenbeziehungen und Markenloyalität.“

Im Anschluss eröffnete Alexander Oswald die Diskussion zum Thema „(Re-) Branding – Markenstrategie vs. Content Strategie: Challenge oder Chance?“ ÖMG-Präsidentin Barbara Rauchwarter bestätigte, was Nicola Dietrich in ihrem Impuls-Vortrag erklärte: „Unternehmen müssen konsistent bleiben, statt blind jeden neuen Trend mitzumachen. Manche Trends passen einfach nicht zum Unternehmen. Wenn es passt, sollten sich Unternehmen natürlich etwas trauen.“ Dieses Thema konkretisiert auch Dietrich noch einmal mit dem Beispiel TikTok: „TikTok kann einer Marke auch schaden, wenn man dadurch die falschen Follower anspricht. Wir sind in gesättigten Märkten“, so Dietrich. „Große internationale Marken bespielen nicht alle Kanäle gleich intensiv, sondern die reduzieren. Das ist auch eine Frage der Ressourcen.“

Zu Content und neuen Kommunikationskanälen muss man also auch nein sagen können. „Wir beobachten neue Kanäle genau und diskutieren, ob wir sie brauchen. Wir bespielen lieber wenige Kanäle, diese dafür aber ordentlich“, sagte Barbara Klapper, Business Development Managerin DACH bei Henkel Beauty Care Professional. „Die größte Herausforderung in der Zukunft des Content Marketings sehe ich darin, dass sich Kanäle so rasch verändern.“ Christian Rausch, Marketingleiter von Billa und Billa Plus, verfolgt eine mutige Linie: „Es ist wichtig, neue Dinge auszuprobieren und auch mal der First Mover zu sein“, so Rausch. „Trotzdem muss man das loslassen können, was nicht funktioniert.“ Das gilt laut Rausch auch für nicht digitale Kanäle. „Wichtig ist, dass Unternehmen in ihrem Markenkern ruhen und von dort ausgehend überall ihre Geschichten erzählen. Diese Geschichten können dann digital, aber auch offline erzählt werden. Manchmal möchten Konsument*innen etwas angreifen und spüren können“, so Rausch.

Die APA Brandranking Präsentation finden Sie hier: https://apa.at/wp-content/uploads/2021/11/Brand-Ranking-2021_Pra%CC%88sentation_Christoph-Bauer.pdf

Die Aufzeichnung des Events: https://uvp-apa-muk.sf.apa.at/embed/5dd09934-c557-444e-a6f9-7c84d1b092e6

Zur Fotogalerie: https://www.apa-fotoservice.at/galerie/27175

(Re-)Branding – Markenstrategie vs Content Strategie: Challenge oder Chance?

Markenstrategien sind der Blueprint, wie Marken aufzubauen und zu führen sind. Sie beschreiben, wer man ist, warum man existiert, was man macht und wie man dies kommuniziert. Die Content Strategie übersetzt dies in passende und für die Zielgruppe relevante Inhalte.

Wie sticht Content aus der Menge an Content-Mitbewerbern heraus? Wie verbindet man die Marke sichtbar mit dem Content? Kann Content, der sich – wie heute propagiert, auf User:innen fokussiert zu sein, der Marke schaden? Wie wird Marke in Inhalten sichtbar?

Wir sprechen über Stolpersteine, Aktionismus, Konsistenz, Markensichtbarkeit in Inhalten und Wege, wie man sicherstellt, dass man den Spagat zwischen dem gesetzten strategischen Framework und Kreativität im Content-Marketing-Alltag sicherstellt. Als Auftaktimpuls präsentieren wir eine Studie: das Brandranking der APA-Comm.

Podium:

  • Nicola Dietrich, Cope Group,
  • Barbara Klapper, Indola (Henkel),
  • Barbara Rauchwarter, APA-Gruppe,
  • Christian Rausch, Rewe

Moderation: Alexander Oswald 

Programm:

17.00 Uhr Präsentation Brand Ranking APA-Comm, Christoph Bauer (APA-Comm)

17.15 Uhr Impulsstatement „Wie Marken im Content erlebbar und konsistent bleiben“, Nicola Dietrich (Cope Group)

17.25 Uhr Podiumsdiskussion

Wann? 30.11.2021 ab 17.00 Uhr

Anmeldung bitte unter: https://eventmaker.at/austria_presse_agentur_eg/re-_branding__markenstrategie_vs_content_strategie_challenge_oder_chance/anmeldung.html

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an der gemeinsamen Podiumsdiskussion der COPE Content Performance Group, der APA – Austria Presse Agentur und der ÖMG Österreichische Marketing-Gesellschaft. Den Link zum Livestream erhalten Sie nach erfolgter Zusage.

Aufzeichnung des Sitecore x ÖMG Events

Am 4.11. trafen sich Expertinnen und Experten zum „Sitecore x ÖMG Event“ im APA Pressezentrum, das Thema: Die Zutaten der digitalen Transformation.

Mitdiskutiert haben unter der Moderation von ÖMG-Präsident Alexander Oswald

  • Pia Kronqvist – Client Service Director bei IBM iX – Sie ist für digitale Transformationsprojekte seit Jahren verantwortlich und schöpfte bei der Diskussion aus ihren reichen Erfahrungsschatz.
  • Sigrid Hantusch-Taferner – Country Managerin bei Codecool Österreich. Mit ihrer Programmierschule ermöglicht sie nicht nur praxisnahe IT-Trainings, sondern kennt auch gut die aktuelle Nachfrage am Markt.
  • Michael Maurer – Director Customer Experience Austria bei Sitecore. Der UX-Experte bezieht sich in seinen Aussagen in dem Event auf das breite Erfahrungsspektrum aus Sport-, Produkt- und Brandmarketing. Er koordiniert aktuell mit seinem Team für internationale Unternehmskunden Experience, Commerce, Content und Datenprojekte, die exakt die Notwendigkeiten in der digitalen Transformation aufzeigen.
  • Sabrina Oswald ist Stv. Spartenobfrau der Sparte Information & Consulting bei der WK Wien und als Unternehmerin mit der Marketingberatungsfirma FUTURA u.a. für digitale Transformationsworkshops für KMUs für die WKO mitverantwortlich.
  • Stefan Nussbaummüller – Enterprise Account Executive bei Microsoft bringt sowohl Tool- als auch umfangreiche Umsetzungserfahrungen im Bereich digitalen Transformation mit.

Viel Spass beim Nachschauen unter diesem Link:
http://hms1.braintrust.at/fms1/apz/2021-11-04_apz-marketing_1080p-v2.mp4

5 knallharte Fakten für Marketer, die mit digitalen Kundenerlebnissen überzeugen möchten

Digital First ist eine Vision, keine Wirklichkeit.

CMOs tragen eine große Verantwortung. Von ihnen wird erwartet, dass sie die digitalen Kundenerlebnisse und Vision von der Digitalisierung des Unternehmens steuern. Viele Marketer haben allerdings weder eine Strategie noch das Budget, um den digitalen Wandel des Unternehmens zu vollziehen. Digitale Kundenerlebnisse sind außerdem nicht effektiv messbar, also brauchen Marketer auch keine Unterstützung von der Geschäftsleitung zu erwarten.

Eine schwierige Position für CMOs. Vor allem, wenn man sich die Ergebnisse einer Studie des Harvard Business Reviews anschaut: 80 % der Geschäftsleitungen vertrauen ihren Marketingleitern nicht oder sind nicht von ihnen beeindruckt. ³ Und wo wir schon bei harten Fakten sind:

Unser Partner Sitecore hat „5 knallharte Fakten für Marketer, die mit digitalen Kundenerlebnissen überzeugen möchten“ in einem E-Book gesammelt, die wir Ihnen hier kurz vorstellen möchten. Wer sich diesen Facts stellt, schafft es nämlich auch, ausbremsende Faktoren zu überwinden und digitale Kundenerlebnisse im Unternehmen voranzutreiben.

Fakt Nr. 1: Das C-Level kennt den Wert Ihres Engagements nicht.

Die Geschäftsführung auf C-Level hat oft kein wirkliches Verständnis von den Technologien, Prozessen und Resultaten von Marketern. Darum bekommen Maßnahmen, deren Return of Investment nicht direkt gemessen werden kann, keine hohe Priorität.

Was Sie tun können? Finden Sie heraus, was für die Abstimmung mit dem C-Level fehlt und schließen Sie die Lücke.

Führen Sie die richtigen Gespräche mit der Geschäftsleitung. Entwickeln Sie eine gemeinsame Strategie, die sich auf die Förderung der Effizienz konzentriert. Teilen Sie mit, was Digitalisierung Ihrem Unternehmen bringt und legen Sie Investitionen fest, die langfristig etwas bewirken. Wenn Sie Ihren ROI messen können, sind zukünftige Investitionen für Ihre Maßnahmen sicherer.

Fakt Nr. 2: Für Personalisierung gibt es kein einheitliches Konzept.

Wie wichtig Personalisierung für überzeugende Kundenerlebnisse ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Trotzdem geben nur 30 % der Unternehmen ihr eine hohe Priorität. ² Und jedes zweite Unternehmen personalisiert nicht auf allen Kanälen. ⁴

Es gibt nicht „den einen Weg“ der Personalisierung – wenn Sie hier auf ein standardisiertes Verfahren vertrauen, verfehlen Sie das Ziel. Vertrauen Sie den großen Datenmengen, die Sie an allen Touchpoints erfassen, tatsächlich? Wissen Sie, wie Sie die Potenziale der Daten voll ausschöpfen können?

Was Sie tun können? Erhalten Sie die gewünschten Resultate bei der Personalisierung.

Überdenken Sie die Personalisierung nicht. Fangen Sie klein an, mit einfachen Personalisierungen, die Sie nach und nach skalieren. Überprüfen Sie Ihre Taktik laufend. Stellen Sie auf Grundlage der KPIs einen Rahmen auf und testen Sie kreative Ideen. Messen Sie Ihre Ressourcennutzung und holen Sie sich Unterstützung – Personalisierung erfordert nämlich Input aus allen Abteilungen.

Fakt Nr. 3: KI allein wird Sie nicht retten.

KI wird natürlich einen enormen Einfluss auf die Welt haben, aber künstliche Intelligenz alleine macht Kundenerlebnisse nicht automatisch besser. Aber ohne einen genauen Plan wir das Potenzial von KI nicht genutzt. Richtig eingesetzt kann sie nämlich die menschliche Intelligenz unterstützen und Personalisierung ermöglichen, z.B. durch das Identifizieren von Mustern in der Customer Journey.

Was Sie tun können? Fördern und befähigen Sie die menschliche Intelligenz durch Personen, Prozesse und Daten.

Machen Sie KI zugänglicher. Diese kann nämlich dabei helfen, bedeutsame Kundenbindungen zu schaffen und somit transparente Erkenntnisse zu liefern.

Wenn Sie eine Strategie haben, kann KI dabei helfen, die Effizienz zu steigern.

KI muss dabei immer als eine Verstärkung gesehen werden, sie kann den Menschen aber nicht ersetzen, wenn es um das Schaffen von Kundenerlebnissen geht.

Fakt Nr. 4: Die Content-Misere löst sich nicht von allein.

Sie können maßgeschneiderte Inhalte nicht schnell genug erstellen, weil Sie nicht das richtige Personal und Budget dafür haben? Personalisierten Content zu entwickeln und mit diesem als erstes auf den Markt zu kommen, während sich die Kanäle rasend schnell weiterentwickeln… Diese Content-Misere löst Stress aus.

Was Sie tun können? Skalieren Sie, um Ihren wachsenden Content-Bedarf zu befriedigen.

Identifizieren Sie Ihre Stärken und Schwächen innerhalb der 4 Phasen Planung, kooperative Erstellung, Bereitstellung, Optimierung. Und priorisieren Sie Ihre Stärken, strategischen Bedürfnisse und idealen Ergebnisse. Bereits kleine Erfolge mit intelligenter Technologie können gewaltige Auswirkungen haben.

Fakt Nr. 5: Kundendaten sind Schwachstellen.

Gute Daten sind die Basis für erfolgreiche Entscheidungen. Aber dafür müssen Sie erst wissen, was Sie mit diesen Daten machen können. Eine große Menge an Rohdaten liefert viele Erkenntnisse, aber welche tragen zu besseren Kundenerlebnissen bei? Und können Sie den Daten vertrauen? Datenschutz ist ein wichtiges Thema und wenn Sie dies nicht ernst nehmen, kann es teuer werden.

Was Sie tun können? Verwandeln Sie Rohdaten in wichtige Erkenntnisse.

Jedes Unternehmen muss Daten erfassen, verknüpfen und sichern können und zugleich deren Genauigkeit und Vertrauen in die Gültigkeit verbessern. Speichern Sie Ihre Kundendaten in einem zugänglichen, sicheren System.

Machen Sie etwas aus Ihren Daten. Wenden Sie Ihr vorhandenes Wissen auf die Daten an, die Sie erfassen. Schaffen Sie einen Prozess, der wertvolle Erkenntnisse offenlegt.

Kundenbedürfnisse, die mit einem klaren Plan verknüpft sind, können das Datenwirrwarr auflösen.

Zur Website von Sitecore: https://www.sitecore.com/de-de


Quellen:

1 Avanade Sitecore Martech Research Report

2 The Business Case for Digital Investment, Bericht von Econsultancy

für Sitecore

3 Harvard Business Review: The Trouble with CMOs

4 SoDA-Untersuchung

5 Sitecore Customer Experience Maturity Assessment

Sitecore x ÖMG Event am 4. November – Zutaten der digitalen Transformation

Welche Zutaten gehören eigentlich in den Kochtopf der digitalen Transformation?

Die digitale Strategie, die manche Unternehmen ihren Kunden servieren, schmeckt wie trockenes Brot vom Vortag und ist auch fürs Unternehmen selbst nicht bekömmlich.

Aber wie bekommen Unternehmen mehr Leads und Konversions auf den Teller, sodass Kunden auch wirklich zufrieden sind?

Wir haben Spitzenköche eingeladen, die euch das Thema am 4. November in leicht verdaulichen Häppchen schmackhaft machen werden. Darunter:

  • Pia Kronqvist ist Client Service Director bei IBM iX und setzt mit ihren Kunden digitale Transformationsprojekte um. Sie berichtet aus Erfahrung und weiß, wie die digitale Transformation effektiv implementiert werden kann.
  • Sigrid Hantusch-Taferner, Country Managerin bei Codecool Österreich. Codecool reagiert als Programmierschule mit praxisnahen IT-Trainings auf die enorme Nachfrage an IT-Profis.
  • Michael Maurer, Director Customer Experience Austria bei Sitecore. Der UX-Experte bringt jahrelange Erfahrung aus Sport-, Produkt- und Brandmarketing mit und berät heute bei Sitecore große internationale Unternehmskunden rund um Experience, Commerce, Content und Daten.
  • Sabrina Oswald ist Vorstandsmitglied der Österreichischen Marketinggesellschaft & Managing Partner bei FUTURA. Sie ist Expertin für Storytelling und digitales Marketing.
  • Stefan Nussbaummüller ist Enterprise Account Executive bei Microsoft und weiß dank seiner umfangreichen Erfahrung, wo die Reise der digitalen Transformation in Zukunft hingeht.

Wann? 04.11.2021, ab 17:30 Uhr

Es gilt die 2,5G Regelung für den Zutritt.

Location: APA Pressezentrum, Laimgrubengasse 10, 1060 Wien

Live-Stream ab 17:30: https://events.streaming.at/oemg-20211104

Wir freuen uns auf eure Anmeldung unter: